Individual Coaching
Ich biete Ihnen mit meinem Coaching einen Denkraum. Ihre Stärken und Kompetenzen, Ihre Ideen und Ihre Ziele stehen dabei voll und ganz im Zentrum. Ich unterstütze Sie mit meinen Fragen, meiner Aufmerksamkeit und meinem Mitdenken im Entdecken neuer Schritte in die von Ihnen gewünschte Richtung. Nach unserem Gespräch sind Sie gestärkt und haben mehr Zuversicht und Klarheit darüber, wie es weitergehen wird.
+ Konkret

Es ist ruhig im Bistro. Nur wenige Tische sind besetzt. Mir gegenüber sitzt Marina. Vor uns liegen Papiere mit Notizen in Marinas Handschrift. Viele Gedanken hat sie sich bereits zu ihrem Thema gemacht. Und dennoch ist sie noch nicht wirklich weiter gekommen. Meine erste Frage richtet sich immer auf das Ende der Coaching-Session: Woran wird Marina merken, dass unser Gespräch für sie einen relevanten Unterschied machen wird? Was wird danach besser sein? Sie möchte mehr Klarheit, wie ihre berufliche Zukunft aussehen könnte. Es gibt verschiedene Optionen, zwischen denen sich Marina entscheiden will. Während Marina erzählt, zeichne ich mit. Anhand der Prioritäten meiner Kundin checken wir alle Optionen durch: Welche Chancen gibt es zu entdecken? Welche Auswirkungen wird meine Kundin bei sich und ihrem Umfeld beobachten können? Und welche nächsten Schritte könnten deutlich machen, dass sie unterwegs ist zu ihrem Ziel? Und immer wieder zeige ich Marina auf, welche Fähigkeiten, Kompetenzen und Stärken ich in ihrem Denken und Handeln entdecke. Ihr Lächeln verrät, dass sie sich über dieses (Wieder-)Entdecken der eigenen Ressourcen freut. Nach einer Stunde beenden wir unsere Coaching-Session. Marina hat ihr Ziel erreicht: auf dem Weg zu einem Entscheid ist sie wesentliche Schritte weiter gekommen. Sie hat mehr Klarheit über ihre Prioritäten und über die nächsten konkreten Schritte.

Denkraum Führung

Manchmal ist es einsam als Führungsperson. Alle haben ein Team um sich, haben Kolleg:innen und können sich über alles austauschen, was sie bewegt, beruflich wie privat. Und Sie als Führungskraft? Im Denkraum Führung bekommen Sie meine ganze Aufmerksamkeit für Ihre Themen.

Führen ist in der heutigen Zeit eine anspruchsvolle Aufgabe. Sie verlangt Präsenz, Vertrauen, Kommunikationsfähigkeit und Vorbild. Dabei ist Selbstreflexion ein zentrales Element, um diesen Aspekten gerecht zu werden.

Das eigene Handeln immer wieder ins Visier nehmen, die persönliche Haltung durchleuchten, Ressourcen identifizieren, die eigenes Wirken untermauern und dabei das Vertrauen in sich stärken… all dem können Sie im Denkraum Führung nachgehen. Dabei unterstütze ich Sie mit meinen Fragen und meinem wohlwollenden Interesse an Ihren Erfahrungen, Stärken und Kompetenzen.

Ich biete Ihnen eine Resonanz auf Ihre Überlegungen, ergänze unser Gespräch auf Wunsch mit Inputs zu gelingender Kommunikation und ermögliche Ihnen so, Ihren Arbeitsalltag neu zu entdecken und Ihre Haltung als Führungsperson zu festigen.

+ Konkret

LORENZO

Seit gut zwei Jahren nimmt sich Lorenzo immer wieder eine Stunde Zeit, um über sich und seinen Führungsalltag nachzudenken. Im Denkraum Führung beleuchten wir gemeinsam ganz unterschiedliche Aspekte, gehen dabei immer von aktuellen Situationen aus, die Lorenzo in unsere Gespräche mitbringt. Zum Beispiel steht eine Retraite mit seinem Team bevor: gemeinsam planen wir den Tag, erfinden Gesprächsformate, die die Entwicklung des Teams förderlich sind. Immer wieder beleuchten wir dabei Lorenzos Rolle als Chef: Wie kann er in diesen Momenten dafür sorgen, dass sich alle Teammitglieder sicher genug fühlen, um konstruktiv mitwirken zu können? Wie gelingt es ihm, das Vertrauen untereinander ins Zentrum zu stellen?

Immer wieder ist es spannend, wie Lorenzo sein Handeln und Wirken reflektiert, wie er anhand meiner Fragen die Werte herausschält, die seinem Tun eine Richtung geben. Dabei ist das Identifizieren der eigenen Ressourcen, die sein Vertrauen in sich und die anderen stärkt, ein zentraler, immer wiederkehrender Aspekt.

Immer wieder drehen sich unsere Gespräche auch darum, wie Lorenzo sich innerhalb der Organisation positioniert. Als langjähriger Mitarbeiter mit einer unglaublich hohen Fachkompetenz ist es ein Lernfeld, mit einer neuen, jüngeren Chefin auszukommen und die Kooperation im Auge zu behalten. Wie gelingt Lorenzo eine konstruktive Balance zwischen „besser wissen“ und „offen und neugierig bleiben“? Wie kann er seine Kommunikation so gestalten, dass der Fokus immer wieder auf die gemeinsamen Ziele gerichtet wird? Im Denkraum Führung nehmen wir uns Zeit, konkrete Situationen zu beleuchten und daraus konkrete Handlungsschritte abzuleiten.

Führen in der heutigen Zeit bedeutet unter anderem, sich immer wieder mit sich und seinem Wirken auseinanderzusetzen. Lorenzo schätzt diese von mir geleitete Reflexion, er fühlt sich nach unseren Gesprächen bestärkt, mitunter beschwingt und voller Energie, um die nächsten Herausforderungen in der Arbeitswelt anzugehen.

MANU

Ein wenig Mut hat es schon gebraucht, den Sprung von der Fachmitarbeiterin in die Führungsrolle zu nehmen. Nun ist Manu seit knapp einem Jahr Teamleiterin von 6 Mitarbeitenden, die vorher teilweise ihre Kolleg:innen waren. Vieles gefällt ihr sehr gut in ihrer neuen Aufgabe. Immer wieder jedoch stolpert sie über die Vermischung zwischen Fachmitarbeiter und Führungsperson. Ihre grosse Fachexpertise verleitet immer wieder dazu, dass Manu sich im operativen Geschäft engagiert.

Im Denkraum möchte sie diesen Spagat beleuchten, möchte ihre Rolle und ihre Werte als Führungsperson reflektieren. Und wenn ich ihr ab und an einen kleinen Input geben kann zu gelingender Kommunikation, wär das das Tüpfelchen auf dem i.

Dank einer kurzen Visualisierung der aktuellen Teamkonstellation gelingt es Manu leicht, konkret zu werden, bestimmte Verbindungen in ihrem Team genauer unter die Lupe zu nehmen. Sie entdeckt, wie die Zusammenarbeit mit der einen Mitarbeiterin hervorragend läuft, wie es leicht und unkompliziert funktioniert. Anders mit dem anderen Kollegen: Dieser scheint die gemeinsamen bilateralen Gespräche nicht ernst zu nehmen, wirkt unvorbereitet und performt später in den Projektsitzungen nicht wie gewünscht. Alle Tipps und Hinweise von Manu scheinen nicht zu fruchten. Manu ertappt sich immer wieder dabei, wie sie die Präsentationen ihres Mitarbeiters korrigiert und kürzt.

Gemeinsam schauen wir genau hin, wie Manu mit diesem Mitarbeiter unterwegs ist, in welchen Momenten die Kommunikation zufriedenstellend ist. Spannende Entdeckung dabei ist: Die kleinen 5minütigen Gespräche im Korridor erreichen mehr Wirkung als die offiziellen Gespräche. Sorgfältig schälen wir heraus, wie Manu diese Erkenntnis in ihr Handeln integrieren kann und was sie daraus für die Führung dieses Mitarbeiters lernt. Manu setzt sich zum Ziel, diese kollegiale Stimmung in informellen Gesprächsmomenten in eine professionelle Augenhöhe umzuwandeln. Mehr Fragen stellen und zuhören statt selber reden – mit diesem Fazit hat Manu einen weiteren Entwicklungsschritt als Führungsperson geschafft.  

Im darauffolgenden Coaching fokussieren wir genau auf diesen Aspekt: fragen statt reden. Die eigene Führungsaufgabe so zu verstehen, dass es darum geht, den Mitarbeitenden Raum zu bieten, dass diese über sich hinauswachsen können, dass sie besser werden (und nicht zu zeigen, wie gut man selber ist) scheint zentral zu sein und gut mit Manus Werten zu korrespondieren. Dabei muss ich als Führungsperson immer wieder entscheiden, welche Fragen sich zu stellen lohnen. Fragen sind Einladungen an das Gegenüber, in eine bestimmte Richtung zu denken. Hier kommt nun LUCY als Modell zum Zug. Kurz skizziere ich Manu das Modell der lösungsfokussierten Kommunikation auf. Schnell entdeckt sie für sich, welchen Nutzen sie für sich und ihre Gespräche sie daraus ziehen kann. Dank der Einfachheit dieses Modells ergeben sich konkrete Anwendungsmöglichkeiten, wie wir Gespräche auf der Lösungsebene halten können, wie wir Ressourcen herausschälen, Vertrauen stärken und die Eigenverantwortung erhöhen können, um gemeinsam die erwünschte Zukunft zu definieren.  Motiviert, ihren Fragen in Zukunft eine ganz bewusst gewählte Richtung zu geben um Wachstum zu ermöglichen, verlässt Manu den Denkraum.

 

LUCA

Die Vorgabe von ganz oben ist klar: Stellenabbau. Lucas Vorgesetzter will die Sache schnell über die Bühne bringen, wohl in der Hoffnung, dass so weniger Schaden entsteht. Luca ist damit nicht einverstanden. Er ist überzeugt, dass es einen anderen Weg geben muss.

Wir sitzen uns an einem grossen Tisch gegenüber. Meine Eingangsfrage nach der besten Auswirkung unseres Gesprächs beantwortet Luca nicht sofort. Zuerst muss er die Situation bei der Arbeit sortieren. Während er erzählt, zeichne ich auf einem Papier mit, was uns beiden hilft, einen Überblick zu bekommen. Luca erhofft sich vom Denkraum Führung, dass er anschliessend klarer sieht, wie er seinen Weg gehen kann und mit welchen Reaktionen er wohl rechnen muss. Sorgfältig leuchten wir die verschiedenen Aspekte aus: Wie gelingt es Luca mit seinen Mitarbeiter:innen so zu kommunizieren, dass sie sich trotz dem Wandel sicher fühlen? Dass sie sich ernst und wahrgenommen fühlen und dem Neuen offener begegnen können? Wie kann er in dieser anspruchsvollen Situation seine Führungsverantwortung übernehmen? Welche seiner Stärken werden ihm dabei eine wertvolle Stütze sein? Gestärkt durch viele Reflexionsschlaufen und mit mehr Klarheit über sein Handeln und Wirken verlässt Luca nach einer Stunde den Denkraum.

 

 

Coaching von
Frau zu Frau

In der heutigen Zeit stehen wir Frauen verschiedener Herausforderungen gegenüber. Immer wieder gilt es, diese zu meistern. Wie bringe ich alle meine Aufgaben unter den gleichen Hut? Wohin will ich mich (beruflich) weiterentwickeln? Für solche und ähnliche Fragen biete ich mit meinem Coaching einen Denkraum. Ihre Veränderungswünsche, Ihre Ziele und Ihre Ideen stehen dabei im Zentrum. Als Ihr Coach unterstütze ich Sie individuell und gezielt im Erfinden Ihrer erwünschten Zukunft. Oft reicht dazu ein einziges Gespräch, um den notwendigen Dreh in die neue Richtung zu bekommen. Weil manchmal geht’s von Frau zu Frau einfach einfacher…
+ Konkret
Mir gegenüber sitzt eine junge Frau. Sie arbeitet Teilzeit und hat zwei kleine Kinder. Wer diese Situation kennt, weiss, dass dies schon per se anspruchsvoll ist. Meine Kundin hat einen spezifischen Fokus mitgebracht: Wie kann sie in ihrer Zeit mit den Kindern wieder mehr Ruhe und Freude erleben? Gemeinsam machen wir uns auf und suchen nach Beispielen aus ihrer Vergangenheit, die diese gewünschte Ruhe und Freude schon gezeigt haben. Und wir finden sie: die Momente, in denen meine Kundin zufrieden ist mit sich und ihrem Tun, in denen sie ruhig, locker und freudig unterwegs ist. Wie hat sie das geschafft? Mit einem genauen Blick auf ihre Ressourcen und Kompetenzen entdeckt meine Kundin, wie sie solche Momente für sich wieder schaffen kann. Zum Schluss haben wir diese Momente noch mit einem inneren Bild verknüpft. Wie sieht diese Ruhe und Freude im Kinderalltag aus? Zwei Tage nach unserem Coaching-Gespräch erzählt mir meine Kundin, dass nun eine Postkarte an ihrem Kühlschrank hängt. Darauf zu sehen ist ihr Bild von Ruhe und Freude.

Teamcoaching
Ich unterstütze Sie und Ihr Team auf dem Weg zu Ihrem Ziel. Überzeugt von der Annahme, dass wächst, wo unsere Aufmerksamkeit ist, lege ich den Fokus auf Dinge, die im Team bereits funktionieren. Alle vorhandenen Fähigkeiten und Kompetenzen können zur Erreichung Ihrer Ziele genutzt werden. Ich übernehme die Verantwortung für den Prozess, moderiere engagiert geführte Diskussionen, halte wesentliche Entscheide fest und lasse dabei die definierten Ziele nicht aus dem Auge. Ist das Teamcoaching ein Erfolg, werden die Mitarbeitenden gestärkt und motiviert in ihren Arbeitsalltag zurückkehren.